Vielleicht verfehlte die Philologie der Philologen die Philologie der Literatur auch deshalb, weil sie sich eine zu geringe Vorstellung von der Verfassung der letzteren machte und nur das in den Werken anzuerkennen bereit und imstande war, das ihrem eigenen Können entsprach.
Jürgen Paul Schwindt: Thaumatographia oder Zur Kritik der philologischen Vernunft. Heidelberg 2016, S. 11.
ja leider..ich find sogar, dass ist der punkt, an dem sich am deutlichsten zeigt, wie eng textverstehen und weltverstehen beieinander liegen, aber egal, das istn riesen faß….
trifft wohl nicht nur auf die philologen zu….
Das stimmt freilich.
ja leider..ich find sogar, dass ist der punkt, an dem sich am deutlichsten zeigt, wie eng textverstehen und weltverstehen beieinander liegen, aber egal, das istn riesen faß….