Es ist eigentlich ein Unding, dass die Philologie noch nicht ihre Liebe zum weblog entdeckt hat. Schließlich bietet es ihr die Möglichkeit, die viel beschworene Liebe zum Wort einmal vor aller Augen zu dokumentieren. Und da die Philologie eine gnadenlose Eklektikerin ist, so bleibt auch mir nur die gnadenlose Beschränkung auf die Themen, zu denen ich aktuell arbeite.