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This entry was posted on Montag, 13. Februar 2012 at 07:27 and is filed under Im Elfenbeinturm, Literarisches Leben heute, Philologie und Kulturwissenschaft. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Was sind daran die Phasen? Die Leerung des Bechers?
Ist es überhaupt der gleiche Becher?
Warum hat der Fotograf sich für Bild 1 (Sarah Kane) vor den Tisch gestellt, bei Bild 2 (edition suhrkamp) dahinter? Oder liegt bloß das Macbook andersrum?
Nach der wechselnden Beleuchtung zu schließen, wurde der Tag und die Arbeit immer blasser, in dem Maße, wie der Kaffee zurück in den Becher floss …
😉
Ja, der Phasen-Begriff dieser Darstellung scheint mir, je länger ich drüber nachdenke, auch sehr problematisch zu sein. Jedes Buch sollte für eine Phase, teilweise auch für einen Text, an dem ich gerade sitze, stehen. Aber Deine Kritik ist natürlich berechtigt 🙂
Und ja, es ist der gleiche (wenn auch nicht derselbe) Becher. Die Variation folgt umgehend!