Dass ich hier viel zu selten publiziere, seht Ihr ja selbst. Das liegt auch daran, dass ich über meine Theaterbesuche meist auf nachtkritik.de schreibe. Das wissen die meisten von Euch auch. Zuletzt wurde da beispielsweise eine Kritik einer tollen Inszenierung von Michael Heicks online gestellt. Heicks hat überzeugend Pink Floyds Dark Side of the Moon mit einer nachdenklich stimmenden Erzählung von Ray Bradbury gekreuzt.
Neu ist aber, dass ich jetzt auf nachtkritik.de über eine philologische Frage geschrieben habe, konkret über http://www.faustedition.net/ – nachdem darüber ja neben viel klugen Dingen auch schon gehörig viel inkompetenter Blödsinn publiziert wurde. Wenn Ihr wissen wollt, wie es aussieht, wenn ich meinem eigenen Blog untreu werden, dann geht doch auf nachtkritik.de.